Schlummerschnitte - Woche 5 Shirt
T Shirts braucht man eine Menge, noch dazu, wenn man wie ich, gerne zwei T Shirts übereinander anzieht. Und Schnittmuster habe ich auch zu Hauf. Da war es diese Woche eher die Frage: Welches nehm ich?
Entschieden habe ich mich für Kaschi von Pech und Schwefel. Schon seit Ewigkeiten träume ich von einem Raglanshirt für Erwachsene und habe auch so einige Schnittmuster dazu. Aber aus irgendwelchen Gründen wurde noch keins davon vernäht. Anscheinend brauche ich immer den Druck eines Sew Alongs um da in die Pötte zu kommen. Aber euch solls recht sein, so bekommt ihr sie heute zu sehen.
Genäht aus wunderschönem Rapport vom Stoffbüro (ein echter Traumstoffladen) und lila Jersey vom Alles für Selbermacher (der hat schon ne Weile bei mir gelegen).
Das Shirt selbst ist mir am Hals etwas zu eng und insgesamt etwas zu lang. Eine Wiederholung soll es unbedingt geben, da wird ich dann am Hals aber etwas mehr Platz lassen und das Shirt unten etwas kürzen.
Diese Woche wollte ich euch zudem noch zeigen, wie ich meine Schnittmuster zu Hause nach dem Ausdrucken aufbewahre:
Ich habe momentan 4 Ordner (die Zahl wird aber ständig mehr), in denen sich alle ausgedruckten Schnittmuster befinden. Die Ordner sind unterteilt nach Erwachsene, Kinder, Taschen, Deko. Inzwischen musste ich die Kinderkleider rausnehmen, weil das einfach zu viele wurden (und das wo ich meist nur 1-2 Schnitte nähe). Innerhalb der Ordner wird dann wie auf der Festplatte versucht zu sortieren nach Oberteilen, Hosen, Röcken, Kleidern, ...
Bei den einzelnen Schnitten kommt dann als erstes die Anleitung (ja die drucke ich gerne aus, da lassen sich dann für später einfach schneller Anmerkungen dran machen) und dann für jede Größe einzeln alle Schnittteile. Gerade bei meinen Klassikern, wie dem Raglanshirt, bin ich daher schon heute auf die nächsten Größen vorbereitet, da ich schon mal irgendwann eine größere Größe für jemanden genäht habe. Und für alle jüngeren Kinder bin ich auch jetzt bereits bestens vorbereitet. Dadurch, dass die Schnittteile schon fertig sind, geht so ein Shirt von Zuschnitt bis Fertigstellung in 30 Minuten.
Aber auch bei den Schnitten für Erwachsene gibt es bei mir mehrere Schnittteile. Bestes Beispiel ist mein Schnittmuster LIV. Das wird ja bereits nach dem Baukastenprinzip verkauft und ich habe jede Variante einzeln da. Damit muss ich beim Zuschnitt nicht jedes Mal neu überlegen, sondern greife einfach in die Folie und habe alle Teile. Die unterschiedlichen Größen ergeben sich daraus, dass ich auch meine Shirts zum Drunterziehen nähe und diese etwas körperbetonter nähe.
Ich komme mit diesem System sehr gut zurecht, auch wenn ich Schnittmuster gerne im ganzen Nähzimmer verstreue und dann an der ein oder anderen Stelle am Suchen bin, weil ich noch einen Stapel habe, wo die abgearbeiteten, aber noch nicht wieder einsortierten sind und der Stapel mit den: Will ich unbedingt demnächst mal (wieder) nähen. Das wirft das System etwas durcheinander. Ich nenns aber einfach kreatives Chaos.
Viele Grüße. Anja
Und weil Mittwoch ist: Ab zum Me Made Mittwoch
Entschieden habe ich mich für Kaschi von Pech und Schwefel. Schon seit Ewigkeiten träume ich von einem Raglanshirt für Erwachsene und habe auch so einige Schnittmuster dazu. Aber aus irgendwelchen Gründen wurde noch keins davon vernäht. Anscheinend brauche ich immer den Druck eines Sew Alongs um da in die Pötte zu kommen. Aber euch solls recht sein, so bekommt ihr sie heute zu sehen.
Genäht aus wunderschönem Rapport vom Stoffbüro (ein echter Traumstoffladen) und lila Jersey vom Alles für Selbermacher (der hat schon ne Weile bei mir gelegen).
Das Shirt selbst ist mir am Hals etwas zu eng und insgesamt etwas zu lang. Eine Wiederholung soll es unbedingt geben, da wird ich dann am Hals aber etwas mehr Platz lassen und das Shirt unten etwas kürzen.
Diese Woche wollte ich euch zudem noch zeigen, wie ich meine Schnittmuster zu Hause nach dem Ausdrucken aufbewahre:
Ich habe momentan 4 Ordner (die Zahl wird aber ständig mehr), in denen sich alle ausgedruckten Schnittmuster befinden. Die Ordner sind unterteilt nach Erwachsene, Kinder, Taschen, Deko. Inzwischen musste ich die Kinderkleider rausnehmen, weil das einfach zu viele wurden (und das wo ich meist nur 1-2 Schnitte nähe). Innerhalb der Ordner wird dann wie auf der Festplatte versucht zu sortieren nach Oberteilen, Hosen, Röcken, Kleidern, ...
Bei den einzelnen Schnitten kommt dann als erstes die Anleitung (ja die drucke ich gerne aus, da lassen sich dann für später einfach schneller Anmerkungen dran machen) und dann für jede Größe einzeln alle Schnittteile. Gerade bei meinen Klassikern, wie dem Raglanshirt, bin ich daher schon heute auf die nächsten Größen vorbereitet, da ich schon mal irgendwann eine größere Größe für jemanden genäht habe. Und für alle jüngeren Kinder bin ich auch jetzt bereits bestens vorbereitet. Dadurch, dass die Schnittteile schon fertig sind, geht so ein Shirt von Zuschnitt bis Fertigstellung in 30 Minuten.
Aber auch bei den Schnitten für Erwachsene gibt es bei mir mehrere Schnittteile. Bestes Beispiel ist mein Schnittmuster LIV. Das wird ja bereits nach dem Baukastenprinzip verkauft und ich habe jede Variante einzeln da. Damit muss ich beim Zuschnitt nicht jedes Mal neu überlegen, sondern greife einfach in die Folie und habe alle Teile. Die unterschiedlichen Größen ergeben sich daraus, dass ich auch meine Shirts zum Drunterziehen nähe und diese etwas körperbetonter nähe.
Ich komme mit diesem System sehr gut zurecht, auch wenn ich Schnittmuster gerne im ganzen Nähzimmer verstreue und dann an der ein oder anderen Stelle am Suchen bin, weil ich noch einen Stapel habe, wo die abgearbeiteten, aber noch nicht wieder einsortierten sind und der Stapel mit den: Will ich unbedingt demnächst mal (wieder) nähen. Das wirft das System etwas durcheinander. Ich nenns aber einfach kreatives Chaos.
Viele Grüße. Anja
Und weil Mittwoch ist: Ab zum Me Made Mittwoch
Tolles Shirt <3. Ich bin immer noch auf der Suche nach der idealen Schnittmusteraufbewahrung für mich. Ich mag das ständige Zusammenlegen nicht, damit auch alles in die Klarsichthüllen passt :-(. LG lässt dir da - Frau Mama;-)
AntwortenLöschenP.S. Es ist angekommen. Dankeschön <3
Der Schnitt liegt (wie viele) auch noch auf meinem kreativen Chaosstapel, wie Du so schön sagst. :-)
AntwortenLöschenGefällt mir an Dir echt gut! Ich glaub, ich leg ihn mal wieder zuoberst.
LG Mel
Also das Shirt finde ich gar nicht schlecht! Auch nicht zu eng. Tragbar auf jeden Fall. Aber du musst dich wohlfühlen. Danke fürs Verlinken!
AntwortenLöschenIch hab noch ne Schnittmusteraufbewahrung gesehen, die möchte ich jetzt ausprobieren. Dann erfährst du mehr. Okay Pattydoo Anleitung ausdrucken geht ja. Aber ich hab ja viele. Teils mit 50 Seiten. Da brauch ich dann ja für jeden Schnitt nen eigenen Ordner :D
Das Shirt ist klasse. Auch von der Länge her find ich es passend. Steht dir super. Aber du musst dich wohlfühlen :)
AntwortenLöschenIch hab immer noch kein richtiges System gefunden für meine Schnittmuster Aufbewahrung. Da muss ich mir mal Gedanken zu machen. Und dann auch demnächst im Angriff nehmen.
Lg Sabrina
Die Ärmelvariante an dem Shirt ist toll und deine Ordnung - super! LG Ingrid
AntwortenLöschenSchönes Shirt. Für mich wäre die Länge genau richtig, ich mag es, wenn die Shirts ordentlich über die Hose gehen.
AntwortenLöschenDein Ordnungssystem ist interessant. Ich rolle meine Schnittmuster auf und stecke sie in leere Küchenpapierrollen. Die Anleitungen dazu drucke ich nicht aus, die lese ich immer auf dem Handy. Wichtige Änderungen etc. kann man ja auch auf das Schnittmuster schreiben oder es kommt ein Extra-Zettel mit in die Rolle. Schneller finden dürfte man Gesuchtes allerdings mit deinem System. :-)
Lieben Gruß
Marietta