Projekt Brot und Butter - Bestandsaufnahme
Mit etwas Verspätung und zu spät für die Verlinkung aber trotzdem voller Motivation starte ich auch noch in das Projekt Brot und Butter von siebenhundersachen.
Die letzte große Bestandsaufnahme meiner Garderobe fand im Rahmen des Spring Style Along statt. Und wenn ich mir jetzt den Text nochmal so anschaue: einiges gilt weiterhin, anderes habe ich inzwischen beseitigt.
Beim Projekt Brot und Butter geht es ja um die 90% des Jahres, die man immer trägt. Mein Klassiker sind Jeans und T-Shirt(s) oder wenn ein Termin ansteht: Jeans und Bluse (mit Pullover drüber). Ich kann auf Arbeit recht leger gehen und nutze das auch. Ich habe mal in einer Firma gearbeitet, wo man immer schick sein musste. Aus dieser Zeit findet sich noch so einiges in meinem Kleiderschrank, aber irgendwie bin ich froh, dass meist ignorieren zu dürfen.
Kommen wir daher zum aktuellen Look. Ich trage Jeans, im Prinzip jeden Tag. Außer es ist warm genug für dünne Strumpfhose und Rock. Dann trag ich Rock. Und im Winter, wenn ich mittels Stiefeln meine Beine warm halten kann, trage ich auch Rock (aber nur Röcke, die warm halten).
Zu den Jeans trage ich ein langes und ein kurzes T-Shirt. Ich mag den Lagenlook und gefühlt werden damit ein paar Röllchen versteckt. Drüber dann gerne eine Strickjacke, weil es im Büro sonst zu warm wird (obwohl ich Hoodies liebe).
Und was mir noch immer fehlt sind kurzärmelige T-Shirts in weiß. Das ist ja grundsätzlich total langweilig zu nähen, aber der Jersey vom letzten Jahr ist immer noch da und die Unterstützung der Modeketten sollte unterbunden werden.
Daher:
weiße T-Shirts, kurzärmelig, V-Ausschnitt (Schnittmuster LIV von pattydoo) am liebsten 3 Stück. Dann kann ich ein paar von den schon recht vergilbten aus meinem Kleiderschrank mal entsorgen.
Dazu gerne auch ein paar bunte kurzärmelige T-Shirts, um es nicht zu langweilig werden zu lassen. (Schnittmuster aus der Ottobre in Verbindung mit dem Zeitschriften Sew-Along)
Und schon seit über einem Jahr schlummert die Oakridge Bluse von Sewaholic hier.
Aber so richtig traue ich mich da gerade nicht dran. Das wäre dann ein Extra (wenn am Ende noch Zeit ist).
Und wenn ich das alles so lese, will ich eigentlich weg von der täglichen Jeans zu mehr Röcken und Kleidern. Die sehen einfach ein wenig eleganter aus.
Für die kälteren tage habe ich aber kaum Röcke. Nachdem ich im Oktober den Raffirock genäht habe (ohne das Jahresprojekt wäre das bestimmt nix geworden), merke ich, dass ich den Rock gerne und viel trage, weil er auch bei Temperaturen unter 10 Grad gut funktioniert.
Zwei Lagen halten einfach wärmer. Ich mag den Rock Cordula, aber der ist mir doch sehr kurz geraten. Deswegen habe ich ihn zwar am Anfang oft getragen, aber inzwischen ist er doch eher eine Schrankleiche.
Daher: ein weiterer Raffirock und ein längerer Cordrock Cordula
Und immer wenn ich selbstgenähte Röcke trage komme ich zu dem Punkt, dass meine selbstgenähten Oberteile nicht passen...
Daher: langärmelige T-Shirts, unifarben, (Schnittmuster aus der Ottobre in Verbindung mit dem Zeitschriften Sew Along und Schnittmuster Bethioua) zwei Stück wären super, mehr geht immer.
Ich hoffe ich kann alle Projekte wie gewünscht umsetzen, aber vermute, es ist wie immer etwas zu größenwahnsinnig.
Viele Grüße. Anja
Die letzte große Bestandsaufnahme meiner Garderobe fand im Rahmen des Spring Style Along statt. Und wenn ich mir jetzt den Text nochmal so anschaue: einiges gilt weiterhin, anderes habe ich inzwischen beseitigt.
Beim Projekt Brot und Butter geht es ja um die 90% des Jahres, die man immer trägt. Mein Klassiker sind Jeans und T-Shirt(s) oder wenn ein Termin ansteht: Jeans und Bluse (mit Pullover drüber). Ich kann auf Arbeit recht leger gehen und nutze das auch. Ich habe mal in einer Firma gearbeitet, wo man immer schick sein musste. Aus dieser Zeit findet sich noch so einiges in meinem Kleiderschrank, aber irgendwie bin ich froh, dass meist ignorieren zu dürfen.
Kommen wir daher zum aktuellen Look. Ich trage Jeans, im Prinzip jeden Tag. Außer es ist warm genug für dünne Strumpfhose und Rock. Dann trag ich Rock. Und im Winter, wenn ich mittels Stiefeln meine Beine warm halten kann, trage ich auch Rock (aber nur Röcke, die warm halten).
Zu den Jeans trage ich ein langes und ein kurzes T-Shirt. Ich mag den Lagenlook und gefühlt werden damit ein paar Röllchen versteckt. Drüber dann gerne eine Strickjacke, weil es im Büro sonst zu warm wird (obwohl ich Hoodies liebe).
Und was mir noch immer fehlt sind kurzärmelige T-Shirts in weiß. Das ist ja grundsätzlich total langweilig zu nähen, aber der Jersey vom letzten Jahr ist immer noch da und die Unterstützung der Modeketten sollte unterbunden werden.
Daher:
weiße T-Shirts, kurzärmelig, V-Ausschnitt (Schnittmuster LIV von pattydoo) am liebsten 3 Stück. Dann kann ich ein paar von den schon recht vergilbten aus meinem Kleiderschrank mal entsorgen.
Dazu gerne auch ein paar bunte kurzärmelige T-Shirts, um es nicht zu langweilig werden zu lassen. (Schnittmuster aus der Ottobre in Verbindung mit dem Zeitschriften Sew-Along)
Und schon seit über einem Jahr schlummert die Oakridge Bluse von Sewaholic hier.
Aber so richtig traue ich mich da gerade nicht dran. Das wäre dann ein Extra (wenn am Ende noch Zeit ist).
Und wenn ich das alles so lese, will ich eigentlich weg von der täglichen Jeans zu mehr Röcken und Kleidern. Die sehen einfach ein wenig eleganter aus.
Für die kälteren tage habe ich aber kaum Röcke. Nachdem ich im Oktober den Raffirock genäht habe (ohne das Jahresprojekt wäre das bestimmt nix geworden), merke ich, dass ich den Rock gerne und viel trage, weil er auch bei Temperaturen unter 10 Grad gut funktioniert.
Zwei Lagen halten einfach wärmer. Ich mag den Rock Cordula, aber der ist mir doch sehr kurz geraten. Deswegen habe ich ihn zwar am Anfang oft getragen, aber inzwischen ist er doch eher eine Schrankleiche.
Daher: ein weiterer Raffirock und ein längerer Cordrock Cordula
Und immer wenn ich selbstgenähte Röcke trage komme ich zu dem Punkt, dass meine selbstgenähten Oberteile nicht passen...
Daher: langärmelige T-Shirts, unifarben, (Schnittmuster aus der Ottobre in Verbindung mit dem Zeitschriften Sew Along und Schnittmuster Bethioua) zwei Stück wären super, mehr geht immer.
Ich hoffe ich kann alle Projekte wie gewünscht umsetzen, aber vermute, es ist wie immer etwas zu größenwahnsinnig.
Viele Grüße. Anja
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